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Supervision & Professionalisierung

Für mehr Spielraum in helfenden Berufen.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer viel mit Menschen arbeitet, kommt meist irgendwann an seine Grenzen. Das gilt in psycho-sozialen Berufen, wie in der Alten- & Angehörigenpflege, Jugendarbeit oder im Lehrerberuf, ganz besonders. Warum? Solche Professionen sind ziel- und damit vorwärtsgerichtet: Man möchte eine Schülerin bei der Bewältigung des Curriculums unterstützen, einem älteren Menschen mehr Eigenständigkeit in der Lebensführung ermöglichen oder einen Jugendlichen dazu motivieren. Dabei kann man in der konkreten Situation „nur“ aus dem schöpfen, was bereits da ist – mitsamt aller Potenziale, blinden Flecken und Grenzen – auch der eigenen.

Um hier eingefahrene Problemsituationen und spürbare Sackgassen anders als bisher anzugehen, hilft die bewusste Zuwendung gemeinsam mit Menschen, die nicht in der Situation „stecken“. Dieses „von außen betrachten“ ist der Kern des Supervisions-Begriffs.
Wir arbeiten mit Ihnen daran, problematische oder belastende Situationen einzuordnen und genauso behutsam wie klar auf Ihre eigenen psycho-sozialen Hintergründe und den jeweiligen Kontext hin zu erforschen. Fallbezogen geben wir auch passende Theorieinputs. Daraus ergeben sich bestenfalls neue Sichtweisen, Erklärungen und Handlungsspielräume. Mit welcher Haltung wir dabei arbeiten, erfahren Sie hier.[/vc_column_text][vc_empty_space][vc_column_text]

Typische Anlässe

  • akute berufliche Belastungssituationen
  • scheinbar unlösbare Aufgaben
  • persönliche oder teambezogene Überforderung und Überlastung, Ausgebrannt sein
  • Schwierigkeiten mit Klient:innen oder Patient:innen
  • soziale und wiederkehrende Konflikte in Teams
  • berufliche Rollen- und Identitätsklärung

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Rahmen

Zunächst einmal ordnen wir gemeinsam mit Ihnen die als problematisch empfundene Situation ein. Anschließend entscheiden wir gemeinsam, ob der Anlass besser in einer Einzel- oder Gruppensupervision aufgehoben ist:

  • Persönliche berufliche Entwicklungsthemen sind gut in der Einzelsupervision aufgehoben, die sich in der Regel auf etwa fünf 60- bis 90-minütige Einzelsitzungen erstreckt. Die Arbeitsweise ähnelt dem Coaching – mit dem Unterschied, dass wir uns besonders Ihren Hilfsprozess anschauen und uns an ihm orientieren – thematisch und fallorientiert.
  • Die Gruppensupervision nutzt hingegen das gesamte Team. Stehen problematische Einzelsituationen im Vordergrund, bietet es sich an, fallorientiert beispielsweise im Rahmen eines zweistündigen Einzeltermins zu arbeiten. Themen, die nachhaltig das gesamte Team betreffen oder für das gesamte Team von grundlegendem Interesse sind, sind oftmals besser in einem kontinuierlichen Format im Abstand von vier bis sechs Wochen aufgehoben.

In jedem Fall wählen wir gemeinsam das Setting aus, das zu Ihnen passt – und nicht umgekehrt. Das Honorar wird individuell vereinbart, bewegt sich dabei aber stets auf einem für soziale Einrichtungen leistbaren Niveau.

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Sie haben Interesse und/oder Fragen? Dann melden Sie sich gern bei uns.
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