Rahmen
Zunächst einmal ordnen wir gemeinsam mit Ihnen die als problematisch empfundene Situation ein. Anschließend entscheiden wir gemeinsam, ob der Anlass besser in einer Einzel- oder Gruppensupervision aufgehoben ist:
- Persönliche berufliche Entwicklungsthemen sind gut in der Einzelsupervision aufgehoben, die sich in der Regel auf etwa fünf 60- bis 90-minütige Einzelsitzungen erstreckt. Die Arbeitsweise ähnelt dem Coaching – mit dem Unterschied, dass wir uns besonders Ihren Hilfsprozess anschauen und uns an ihm orientieren – thematisch und fallorientiert.
- Die Gruppensupervision nutzt hingegen das gesamte Team. Stehen problematische Einzelsituationen im Vordergrund, bietet es sich an, fallorientiert beispielsweise im Rahmen eines zweistündigen Einzeltermins zu arbeiten. Themen, die nachhaltig das gesamte Team betreffen oder für das gesamte Team von grundlegendem Interesse sind, sind oftmals besser in einem kontinuierlichen Format im Abstand von vier bis sechs Wochen aufgehoben.
In jedem Fall wählen wir gemeinsam das Setting aus, das zu Ihnen passt – und nicht umgekehrt. Das Honorar wird individuell vereinbart, bewegt sich dabei aber stets auf einem für soziale Einrichtungen leistbaren Niveau.